Die Institution und der Dämon

Bei dem Artikel für die Böllstiftung sind – wie ich bereits andeutete – noch nicht alle Aspekte versammelt, die es zum Kontrollverlust zu sagen gibt. Ich schrieb den Text im Januar und hatte mir noch bis zur re:publica Zeit genommen, den Rest der Theorie zu formulieren. Auf meinen Vortrag gab es dann die Vollversion. Den Rest will ich jetzt hier nachtragen.

Wie Torsten Kleinz richtig herausstellt, kennen wir eine absolute Kontrolle von Information aus keiner Zeit in der Geschichte der Menschheit. Der Kontrollverlust ist im Grunde seiner Mechanik kein digitales Phänomen, sondern ebenso ein analoges, ein beinahe banales, aber dafür um so universelleres.

Luhmann hat einmal gesagt: “Wer schweigt, kann immer noch reden. Wer dagegen geredet hat, kann darüber nicht mehr schweigen.” Diese einfache Wahrheit beschreibt den Urkontrollverlust sehr treffend. Es geht schlicht und ergreifend eine Option verloren, sobald die Information in der Welt ist. Information ist ein irreversibles Ereignis. Ein Ereignis, das weitere Ereignisse anstößt und sich auf diese Art und Weise fortpflanzt.

Der Schutzheilige des Kontrollverlusts ist somit der „Laplacesche Dämon„. Dieses Denkkonstrukt des Mathematikers Laplace kennt zu einem Zeitpunkt alle Informationen – das heißt den Ort und die Energie jedes Atoms im Universum. Mit dieser Information kann der Dämon jeden anderen Zustand zu jedem Zeitpunkt im Universum vor- und zurückrechnen. Mit anderen Worten: Information geht nicht verloren. Information kann einen anderen, einen entropischeren Zustand annehmen – beispielsweise wenn man ein Buch verbrennt – aber die Information wird erhalten bleiben. Sie kann zur Not aus der Asche und der Lage der Kohlenstoffdioxidmoleküle in der Luft rekonstruiert werden. Der Laplacsche Dämon kann das, denn er ist eigenlich ein Computer (was Laplace nicht wusste, denn er kannte noch keine Computer), der alle Naturgesetze algorithmisch exakt zu simulieren weiß.

Der Laplacesche Dämon – Physiker streiten sich über die Bedingungen seiner Möglichkeit – ist nichtsdestotrotz auch der Garant für die Fortschritte in der Erforschung des Universums. Er macht es möglich, dass die Astronomen anhand von Rotverschiebungen im Spektrometer die Zusammensetzung von Atmosphären von längst untergegangenen Planeten erforschen. Er sorgt dafür, dass wir über Tutanchamun heute mehr wissen, als vor 100 Jahren und nächstes Jahr mehr als dieses. Er sorgt dafür, dass wir mit immer besser werdenden forensischen Verfahren Tathergänge rekonstruieren können, egal wie gut die Täter ihre Spuren verwischen.

Nichtsdetotrotz ist der laplacesche Dämon im Internet um so agiler je mehr Spielraum man ihm gibt: Mehr Gerätschaften zur Sammlung von Information, mehr Speicherkapazität und mehr Rechenpower zum Verknüpfen von Daten. Das war es, was ich als den spezifischen Kontrollverlust durch das Internet und die Digitaltechnik versucht habe darzustellen. Und ich bleibe dabei, dass anhand dieser Entwicklungen eine völlig neue Qualität des Kontrollverlusts erreicht wird, die diesen Namen rechtfertigt, weil er den Alltag und die Erwartungshaltungen der Menschen gegenüber Daten grundlegend ändern. Und ich glaube, dass diese Entwicklungen noch viel weitreichender, globaler, politischer und gesellschaftlicher sein werden und dass wir gerade erst den Anfang erleben. Aber dazu komme ich jetzt.

Weltkontrollverlust

Der zweite Aspekt des Kontrollverlusts, den ich ergänzen möchte, hat mich schon sehr lange beschäftigt, bevor ich ihn einordnen konnte: die Umbrüche, die wir derzeit erleben und die auf einer Art Metaebene mit dem zusammenhängen, was ich Kontrollverlust nenne.

Es ist ein diffuses Gefühl, dass ich schon seit längerem – vor allem seit Anfang des Jahres mit mir herumschleppe. Am 3. Januar – noch bevor irgendwer irgendwas in Tunesien machte – schrieb ich:

„Irgendwie scheint es so, als wäre 2010 das Jahr des Endes gewesen. Nicht, dass all diese Dinge schon wirklich verschwunden wären, aber so wie bei Peak-Oil ist ihre Endlichkeit urplötzlich in’s Sichtfeld geraten. Wir donnern sehenden Auges auf das Ende unserer Welt zu. Und das erschreckenste: Wir haben kaum Ideen, für das, was danach kommen wird oder soll.“

Tatsächlich begann dieses Jahr mit unvorhersehbaren und krassen Ereignissen, vor allem den Revolutionen in Nordafrika, die ich aus Dreistigkeit aber auch aus so einer Ahnung heraus als „Weltkontrollverlust“ labelte. Darüber hinaus ergaben sich ganz viele andere Phänomene, die zwar nicht ganz die selbe Disruptivität dieser Ereignisse besitzen, aber dennoch auf eigenartige Weise in die selbe Richtung weisen und über die ich schon länger beständig nachdenke: 1) in Deutschland der so genannte „Wutbürger“ und in den USA – deutlicher und radikaler – die Tea-Party-Bewegung. Hier passieren keine direkte Revolutionen – das nicht – aber doch Dinge, die das Potential haben, das System, wie wir es kennen, in ungeahnten Maße zu destabilisieren. Jedenfalls dann, wenn man davon ausgeht, dass wir bei dieser Entwicklung erst am Anfang stehen. (Ja, ich denke tatsächlich, dass der Wutbürger im Gegensatz zum „Autonomen“ systemisch gefährlicher ist. Der Autonome stellt sich von vornherein außerhalb und gegen das System. Der Wutbürger versteht sich – zurecht – weiterhin als dessen Kern. Wenn der Wutbürger gegen das System kämpft, hat das System ein echtes Legitimationsproblem)

Es ist ja nicht völlig von der Hand zu weisen, wenn die CDU in Baden-Württemberg sich beschwert, dass die unversöhnlichen Gegner von S21 die repräsentative Demokratie in Frage stellen. Felix Neumann hatte das einmal sehr schön verbloggt. Bei den Protesten schwingt immer auch ein generelles Mißtrauen den Institutionen gegenüber (berechtigt oder nicht) mit. Die Menschen wollen mehr Transparenz und mehr Mitbestimmung, als durch die repräsentative Demokratie vorgesehen ist. Man kann das positiv deuten und verlangen, dass sich die staatlichen Institutionen eben zu bewegen haben. Es muss mehr direkte Demokratie möglich werden und – weniger „durchregiert“ werden. Doch das ist wohl nur die halbe Wahrheit.

Deutlich pessimistischer schätzte unlängst Larence Lessig die Entwicklung in den USA ein. Ähnlich wie die Wutbüger ist auch die Tea-Party-Bewegung Ausdruck einer Krise der Institutionen, bzw. einer Krise des Vertrauens in Institutionen und somit in ihrem Kern systemisch. Dazu kommt diese eigentümliche Form der irrationalen Radikalisierung und Polarisierung des Diskurses. Man schottet sich extrem gegen Argumente und Fakten der Gegenseite ab, schafft sich seine eigene Weltsicht, wird hermetisch. Lessig vermisst die integrative Macht, die die klassischen Medien einst auf Debatten hatten. Stattdessen folgen auch sie dem Trend und radikalisieren sich ihrerseits. Ich habe schon einmal darauf aufmerksam gemacht, dass das Internet mit seinem Mehr an Information eben nicht automatisch eine neue „Aufklärung“ nach sich zieht, sondern etwas ganz anderes. Dazu gleich.

Vielmehr scheint es so, dass das Internet einfach mehr Komplexität – das heißt vor allem auch mehr Information zulässt. „Information“ jetzt nicht in einem semantischen und wahrheitsbezogenen Sinn, sondern mehr in dem Sinne Claude Shannons, als Aneinanderreihung möglichst entropischer Zeichenmassen. Das Internet – das kann man nur immer wieder betonen – strebt also einem Zustand entgegen, der der Bibliothek von Babel recht nahe kommt. Alles, was an Text möglich ist, ist dort vertreten. Und das schließt eben auch alle Verschwörungstheorien, Sexismen, Rassismen und Irrationalismen nicht aus, sondern umbedingt mit ein.

Das, wofür wir in Deutschland die 5% Hürde eingeführt haben – nämlich die Kanalisierung von Meinungsbildung, in dem man die splitterigsten Splittermeinungen außen vor hält – ist allen Institutionen unserer Gesellschaft inherent. Sie arbeiten daran die Komplexität der Interaktion in der Organisation menschlichen Zusammelebens zu reduzieren. Aber egal, ob Parteien, Massenmedien oder Parlamente: weil Komplexitätsreduktion nicht ohne Informationsverlust zu haben ist, sind Institutionen enorme Informationsvernichter. Das hat Vorteile und Nachteile. Vor allem aber war die Organisation von Gemeinschaft lange gar nicht anders möglich, als dass man die vorhandene Komplexität durch monolithische Institutionen reduzierte. In erster Linie – und das gilt sicher heute auch noch – ist es ohne diese Reduktion eben nicht „regierbar“.

Unreduzierte Komplexität

Markus Spath schrieb neulich: „Das Web ist ein System, das es anderen Systemen ermöglicht, füreinander Umwelt zu sein.“ Dieser Gedanke der potentiellen Konnektivität von allem mit allem, zeigt zeigt auf, in welche Richtung die Reise im Internet geht und wie wenig vereinbar dieser Wandel mit der klassischen Reduktionsaufgabe der Institutionen ist. Wenn die Gesellschaft sich Institutionen eingerichtet hat, um nur bestimmte Systeme mit bestimmten Umwelten zu verschalten – das heißt Komplexität selektieren, zu ordnen und zu kanalisieren (worunter auch all das fallen dürfte, was Luhmann unter der Funktionalen Differenzierung einbegreift) – dann bekommen diese Institutionen ein Problem. Diese beiden Ordnungparadigmen sind unvereinbar und stehen in direkter systemischer Konkurrenz zueinander. Mit anderen Worten: die Institution steht unter Rechtfertigungsdruck, warum sie Komplexität und damit Information reduzieren will/soll/muss/kann.

Institutionen werden versuchen, die Probleme zu erhalten, für die sie die Lösung sind.„- so beschreibt Clay Shirky den Konflikt der Institutionen mit den neuen, unreduzierten Komplexitäten des Netzes. Doch ihr Kampf ist der klassische Kampf gegen Windmühlen, denn das womit die Institutionen zu kämpfen haben, ist nicht nur eine einfache Konkurrenz, sondern ein handfestes Legitimationsproblem – und zwar selbst dann, wenn es keine neuen Institutionen gibt, sie zu ersetzen. Die Musikwirtschaft ist beispielsweise als Distributor von Musik gesellschaftlich schlicht und ergreifend nicht mehr notwendig. Sie versucht deswegen mit aggressiven rechtlichen und technischen Mitteln die Probleme am Leben zu halten, für die sie die Lösung ist. Konkret: Sie will Informationen wieder verknappen, obwohl sie jedem zur Verfügung stehen könnten. Die Illegitimität dieses Gebarens ist jedem sofort offensichtlich, der sich mit der Materie beschäftigt. Was bleibt ist ein Gejammer über Arbeitsplätze – und das werden wir wohl noch häufiger hören.

Jedenfalls wenn Gunter Dueck recht hat. Er hat auf der re:publica einen vielbeachteten Vortrag gehalten, der das beschriebene Legitimationsproblem auf die Gesamtgesellschaft ausweitet. Das Internet sei jetzt so etwas wie die Betriebssystemschicht der Gesellschaft. Vieles von dem, was wir bislang in den „Appplications“ (also speziellen Institutionen) ausgelagert haben, lagern wir zunehmend in das Internet aus. Vor allem auch Fachkompetenzrescourcen. Jeder der zwei Stunden lang im Netz nach dem optimalen Finanzfond recherchiert, ist besser informiert, als der Bankberater, der nur geschult ist, den eigenen Hausfond zu verkaufen. So wird es vielen Berufen ergehen. Unter den vielen radikalen Schlussfolgerungen, die man aus diesem Vortrag ziehen kann, ist vor allem diese interessant: die Krise der Institutionen ist nicht nur die Krise der Anderen. Die Veränderungen betreffen alle, alle Berufe, alle Zukunftsplanungen, alle Sicherheiten.

Man kann also die Definition aus dem ersten Kontrollverlusttext nehmen und leicht umwandeln:

Ein Kontrollverlust entsteht, wenn die Komplexität der Interaktion von Informationen das Reduktionsvermögen einer Institution übersteigt.

Ausgerechnet Lessig, der diesen Konflikt erkannt hat, wird das Internet genau aus diesem Grund zunehmend unheimlich. Die liebgewonnen Instituionen der repräsentativen Demokratie haben schließlich bereits viele Krisen durchstanden und sich als erstaunlich stabil herausgestellt. Dabei waren sie immer auch der Garant für Freiheit und Menschenrechte – mal mehr, mal weniger schlecht – aber insgesamt doch noch besser als alles bisherige. Lessig warnt davor, dieses System aufzugeben. Er reiht sich damit ein, die lange Riege der Menschen, die vor dem Kontrollverlust warnen. Jetzt also auch Lessig.

Aber seine Sorge ist nicht unberechtigt, der Delegitimationsprozess der Institutionen schreitet voran, je mehr diese Betriebssystemebene an Komplexität und Information zunimmt. Und das geschieht – wie gesagt – rapide. Die Institutionen werden in einem fortwährenden Prozess innerlich ausgehöhlt, während sich parallel zu ihnen bessere, umfassendere Lösungen emergieren. Und dann – kurz nachdem sie noch fast gesund aussahen – fallen sie in sich zusammen wie die Regime in Tunesien und Ägypten.

Ordnung jenseits der Ordnung

Dies ist der eigentliche Clash, den wir Anfangen zu beobachten: der zwischen unreduzierter Komplexität des Internets und der reduzierten Komplexität der Institutionen. Je größer diese Diskrepanz, desto disruptiver der Konflikt.

Die stärkste Komplexitätsreduktion und damit der größte Informationsverlust ist bekanntlich die Unterdrückung und deswegen ist diese Entwicklung in den Diktaturen in Nordafrika am deutlichsten zu beobachten. Was gleichzeitig bedeutet, dass der Prozess in den westliches Staaten mit ihren mehr Pluralität zulassenden Institutionen besser gerüstet sind. Sie werden sich länger halten, werden mehr Chancen auf Reform bekommen, aber auch sie stehen früher oder später vor dem selben Problem.

Da wir in diesem Prozess erst noch am Anfang stehen, ist davon auszugehen, dass der gesellschaftliche segementierungsprozess und die zunehmende Legitimationskrise erst so richtig losgeht. Wutbüger und Tea-Party sind nur die Vorboten eines tiefen Wandels der Gesellschaft, der nicht umbedingt geordnet von statten gehen wird. Nicht bei uns, vor allem nicht in Afrika und erst recht nicht, wenn China von diesem Prozess erfasst wird. Wir steuern auf unruhige Zeiten zu.

Derweil versuchen die Politiker vor allem auch hierzulande dem Kontrollverlust – das heißt auch und vor allem der unbeherrschbaren Komplexitätszunahme – entgegenzuwirken. Egal ob „Rote Linie“, Netzsperren, Vorratsdatenspeicherung oder das Digitale Radiergummi – all das sind die Strohhalme, nach denen vor allem im Zuge des eigenen Legitimationsverlust gegriffen wird. Sascha Lobo schreibt in seiner letzten Kolumne:

Die Pläne für Netzsperren sind hilfloser Ausdruck und zugleich Vorbote eines erbitterten Kampfs gegen den Kontrollverlust mit bedrohlichen Kollateralschäden. Die noch herrschende Politik des 20. Jahrhunderts kann und will nicht akzeptieren, dass mit der digitalen Vernetzung automatisch ein erheblicher Kontrollverlust für sie einhergeht.

All diese Maßnahmen zeigen nicht nur die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens, sondern entlarven auch die Gewalt, die nötig ist, um die Gesellschaft wieder in die beherrschbaren institutionshörigen Bahnen zurückzulenken.

Die Eskalation des Archivs, der quasi entropische Zustand auf den das Internet sich zubewegt, ist aber nicht mehr eingrenzbar, ist nicht mehr rückführbar. Die neue sich im Internet abbildende Entropie lässt sich nicht mehr reduzieren und wird sich gegen jeden Versuch der Reduktion zur Wehr setzen. Die Komplexität wird weiterhin exponentiell steigen und die Gesellschaft und die Kultur herausfordern. Sie wird Institutionen zu Fall bringen, Ordungen auflösen, Strukturen zersetzen und die Macht dekonstruieren, die sich auf diesen Plattformen eingenistet hat. Der Kontrollverlust ist – zu Ende gedacht – ein Angriff auf das Prinzips der „Ordnung“ an sich.

Doch wie organisieren wir Gesellschaft und Kultur jenseits der Ordnung?

Gunter Duecks Antwort: „durch das Internet“ würde ich noch etwas ausweiten und formalisieren wollen: Wenn wir uns in der Bibliothek von Babel einrichten wollen, wenn wir also davon Abstand nehmen wollen, die Komplexität wieder gewaltsam zu reduzieren, sondern uns entschließen, die „Komplexitätsreduktionreduktion„, die den Kontrollverlust ausmacht, zuzulassen, dann werden wir uns selbst verändern müssen. Wir werden lernen müssen, in der Asche von Büchern zu lesen. Wir werden Echtzeitarchäologie in der Entropie betreiben müssen. Wir werden also ein Stück weit zum Laplacesche Dämon werden müssen. Auf all die Ordnungs- und Strukturprobleme auf die die Institutionen solange die Antworten waren, werden wir neue, algorithmische Antworten finden müssen. Und diese Algorithmen werden wir nicht mehr auslagern können und wollen das auch nicht mehr, sondern sie müssen ein Teil von uns werden, so wie ein mentales Exoskelett. Wir müssen dem Netz erlauben, uns selbst zu erweitern, radikaler als bisher. Wir werden Moores Law nicht aufhalten können (und wollen), wir können nur mit ihm mitwachsen, indem wir den Kontrollverlust zulassen. An uns selbst; am Menschsein.

Wie das ausschauen kann und teilweise bereits zu beobachten ist, versuche ich unter dem Namen „Queryology“ (Teil 1, Teil 2) zu ergründen. Es ist der Versuch, diese Umkehrung in der Geschichte der Ordnung zu beschreiben, die uns vom ordnenden, vom Maxwellschen Dämon, zum Laplaceschen Dämon werden lässt.

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