Schufa, Facebook und die Plattformneutralität

Die Post-Privacydebatte. Ich hatte sie schon längst aus der allgemeinen Wahrnehmung gewähnt. Doch so, wie die Urheberrechtsdebatte alle Jahre wieder aufflammt, wird es wahrscheinlich auch mit der Post-Privacydebatte passieren. Wir haben es schließlich mit den selben Voraussetzungen zu tun: der technische Wandel zwingt uns dazu, gesellschaftliche Institutionen neu zu bewerten und solange das nicht geschehen ist, wird der Zombie auferstehen und uns heimsuchen, wieder und wieder und wieder.

Frank Rieger hat nun anlässlich der Diskussion um die Nutzung von Facebookdaten durch die Schufa in der FAZ zu einer allgemeinen gesellschaftlichen Debatte aufgerufen. Leider vergaß er, sie selbst zu führen. Stattdessen beließ er es dabei, einige gezielte Aufreger rund um die Aussage zu stricken, dass Postprivacy eine neoliberale Ideologie sei.

Ohne mich auf die Debatte einlassen zu wollen, ob Postprivacy nun [politischer Kampfbegriff A] oder eher [politischer Kampfbegriff B] ist, will ich den Artikel zum Anlass nehmen, die Post-Privacy-Argumente noch mal anhand der Schufadebatte in Stellung zu bringen. Denn Argumente gibt es tatsächlich, auch wenn Frank Rieger sie mit keinem Wort erwähnt.

1.) Die Schufa und die Notwendigkeit der Diskriminierung

Es ist leicht die Schufa nicht zu mögen. Jeder, der mit ihr konfrontiert wird, hat ein unangenehmes Gefühl. Das geht mir ganz ehrlich auch so. Die Schufa bewertet Menschen. Und zwar ihre Kreditwürdigkeit. Das ist durchaus vergleichbar mit einem Zeugnis über die eigene ökonomische Relevanz und fühlt sich mitunter in unserer durchökonomisierten Welt an, als wäre diese Zahl der gesellschaftliche Wert der eigenen Existenz. Niemand mag das und für viele ist das tatsächlich sogar ein existenzielle Problem, da hat Frank Rieger recht.

Was er aber komplett auslässt, ist die Frage, auf welches Problem die Institution Schufa antwortet. In einer idealen Welt ist jeder kreditwürdig. Zahlungsausfälle sind aber in der realen Wirtschaft alltäglich und bedrohen viele Existenzen, nicht nur Banken und große Firmen. Die Schufa versucht durch ihr Scoring Anhaltspunkte für eine Bewertung der Kreditwürdigkeit zu liefern.

Wer hier schon Unrecht wittert, ist in der Pflicht erklären müssen, wie er sonst in der Gesellschaft Transaktionen unter völlig Fremden bewerkstelligen möchte. Das heißt, wie er auf das Vertrauensproblem in der modernen Gesellschaft antworten möchte.

Nicht, dass es nicht auch andere Lösungen für das Problem gäbe. Es gab schließlich schon Kredite vor der Datenverarbeitung. Man bekam entweder jeden Kredit, weil man der Sohn der wichtigen Familie X war, oder keinen Kredit, weil der Bankangestellte keine Menschen mit langen Haaren mochte. Sprich: man war dem subjektiven menschlichen Urteil von – meist sehr konservativen – Menschen ausgeliefert. Und wenn man dann noch in eine fremde Stadt kam, hatte man vollends verloren.

Erste Erkenntnis: Wenn man als Prämissen annehmen kann, dass es A) nicht sinnvoll ist, wenn jeder jeden Kredit bekommt und B) es Kriterien geben muss, diese Entscheidung zu fällen, kann man die Schufa und das, was sie tut, nicht rundherum ablehnen.

Und meiner Meinung nach ist die datenbasierte Bewertung durchaus ein Fortschritt gegenüber der sozialen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Menschen aus gutem Hause oder mit guten Verbindungen das anders sehen.

2. Statistik und der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität

Wenn man nun soweit ist, den Sinn und Nutzen der Schufa-Bewertung anzuerkennen, braucht man noch lange nicht aufhören, dessen Zustandekommen zu kritisieren. Wie misst man Kreditwürdigkeit? – ist die Frage und die Antwort ist: Gar nicht. Man kann Kreditwürdigkeit nicht messen, denn ob ein Kredit abbezahlt wird oder nicht, ist ein Messungspunkt in der Zukunft und die Zukunft ist bekanntlich für Messinstrumente aller Art unzugänglich.

Schon hier können wir feststellen: Es gibt weder eine „gerechte“ noch eine „wirkliche“ Bewertung von Kreditwürdigkeit. Es kann sie nicht geben, niemals und per Definitionem.

Was man stattdessen macht, ist natürlich die Schuldenstände der Konten des Betreffenden zu bewerten. Das ist eine recht effektive Methode zumindest die Zahlungsunfähigen herauszufiltern. Aber das sind Ausnahmen. Was ist mit dem großen Rest der Menschen, deren „normale“ Kontostände kaum Prognosen ihrer zukünftigen Zahlungsfähigkeit zulassen? Jobs können verloren gehen, Investitionen fehlschlagen, Kunden können nicht zahlen oder sie fühlen sich moralisch/kulturell nicht genügend verpflichtet, etc. Ob man einen Kredit zurückzahlen wird oder nicht kann tausend Ursachen haben, für die meisten Ursachen existiert gar keine Datenbasis.

Die Schufa experimentiert deswegen schon länger damit, indirekte Daten zu nutzen, um die Hinweise auf die Kreditwürdigkeit zu bekommen. Einen Aufschrei gab es beispielsweise, als sie die Adresse nutzen wollten.

Ist jemand weniger kreditwürdig, weil er in dem Stadtteil A wohnt? Die Antwort ist natürlich: nein. Aber das liegt daran, dass die Frage falsch gestellt ist. Es geht der Schufa nämlich nicht um Kausalität, sondern um Korrelation. Korrelation kann auch dann vorliegen und valide sein, wenn man keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen zwei Werten herleiten kann.

Beispiel: Wenn die Analyse von Daten mit Zahlungsausfällen ergibt, dass in Stadtteil A eine Ausfallhäufigkeit von 30% über dem Schnitt existiert, dann macht es durchaus Sinn, dies in die Bewertung einfließen zu lassen, auch wenn man gar keine Meinung zu Stadtteil A hat. Denn wenn dieser Wert nicht nur eine kurzzeitige Anomalie ist, kann ein Unternehmen, das diese Korrelation berücksichtigt, tatsächlich Geld sparen, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich die bisherige statistische Rückzahlwahrscheinlichkeit auch in den Zahlen des Unternehmens auswirkt.

Aber werden da nicht Leute falsch bewertet, wenn alle über einen Kamm geschert werden? Ja, das werden sie. Das werden sie aber so oder so, wie wir oben festgestellt haben. False Positives sind sowieso unvermeidlich und als solches kein Argument für oder gegen eine Maßnahme. Vielleicht produziert die Einrechnung dieses Faktors andere false Positives als ohne, aber unwahrscheinlich ist, dass sie mehr produziert.

Aber nur die Zunahme an false Positives wäre ein valides Gegenargument. Das steht aber nicht zu befürchten, denn wenn dem so wäre, hätte das Modell weder für die Schufa noch für die Banken einen Sinn, denn false Positives kosten sie bares Geld (dazu gleich mehr). Es ist eher wahrscheinlich, dass die Einberechnung solcher Daten tatsächlich zu einer signifikanten Senkung von Zahlungsausfällen führt. Das heißt: zu einer realistischeren (Vorsicht: nicht(!) realistischen) Einschätzung der Kreditwürdigkeit.

Zweite Erkenntnis: Das Heranziehen von indirekten Daten durch Korrelation produziert zwar keine „Wahrheit“ und ist im Einzelfall oft falsch, aber es steigert die Richtigkeit der Einschätzung in ihrer Gesamtheit. Wer beide Ebenen argumentativ vermischt, verkennt den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
(Der Vollständigkeit halber: eine etwas in’s esoterische driftender „Argumentation“, warum Daten ja grundsätzlich gar nichts aussagen. Begründung: sie könnten ja falsch sein. Außerdem: Taleb!!1)

3. Macht und Interessen

Immer wenn Frank Rieger keine Lust hat, Interessen und Machtgefüge tatsächlich zu beschreiben, raunt er nur etwas undeutliches von „der Macht“, die „wir“ naiven Post-Privacyler ja nicht berücksichtigen würden. Damit macht er es sich ziemlich bequem. Tatsächlich ist der Macht- und Interessenzusammenhang genau bei diesem Beispiel aber extrem aufschlussreich und verdient eine genaue Betrachtung.

Wenn wir weiterhin also davon ausgehen, dass A) die Aufgabe der Kreditwürdigkeitsbewertung der Schufa notwendig ist und B) anhand von mehr und besseren Daten genauer ist, muss man natürlich die Machtfrage stellen. Sie lautet: Wem nützt das?

Klar ist es im Interesse der Banken und Unternehmen herauszufinden, wer vermutlich zahlungsfähig sein wird und wer nicht. Schön für die Banken. Aber ich, als machtloses Individuum bin dem doch vollkommen ausgeliefert!

1. Ändert die Einbeziehung oder Auslassung der zusätzlichen Daten nichts an der Machtsituation. Der Schufawert ist auch dann entscheidend für mein Leben, wenn er mit einer schlechteren Datenbasis errechnet wird.
2. Ist es sogar auch in meinem Interesse, richtig eingeschätzt zu werden. Es ist scheiße, ein false Positive zu sein. Alles, was dem Abhilfe verschafft ist in meinem Interesse. Bzw. es ist nicht in meinem Interesse, dass die Schufa mich aufgrund mangelhaften Wissens bewertet. (Es sei denn, ich bin tatsächlich nicht zahlungsfähig, weiß das auch, will aber dennoch einen Kredit)
3. Die Bank ihrerseits verweigert mir den Kredit nicht, weil sie Kreditverweigerung so schnafte findet. Im Gegenteil. Die Bank würde am liebsten jedem einen Kredit geben, denn sie verdient Geld schließlich nicht mit Kreditverweigerung, sondern mit Kreditvergabe.

Paradoxerweise stellen wir an diesem Punkt fest: die Interessen eines Kreditantragsstellers und seiner Bank grundsätzlich die selben: Der Kredit sollte möglichst zustande kommen. (Gleiches gilt natürlich für das Zustandekommen von Handyverträgen und Wohnungsvermietungen.)

Dritte Erkenntnis: Ja, es gibt ein Machtgefälle. Aber es ist hier nicht ausschlaggebend, denn es gibt hier gar keinen Interessenkonflikt.

Wenn man einmal verstanden hat, dass Kreditnehmer und Bank – und natürlich auch die Schufa – (Kreditbetrüger nehmen wir mal aus) allesamt ein vitales Interesse an einer möglichst korrekten Bewertung der Kreditwürdigkeit haben, dann wird vieles klarer.

Beispiel Wohnorte: Wir wissen alle, wie schlecht und unzureichend die Bewertung der Kreditwürdigkeit anhand von Wohnorten ist. Was wir aber nicht bedenken ist, dass die Schufa und die Banken im Jammer über diese Unzureichendheit sofort mit einstimmen würden. Denn natürlich würden sie gerne bessere Daten heranziehen. Aber es ist schwer, daran zu kommen und zu testen, welche Daten sich eignen und welche nicht. Das Stadtteilraster bietet nur ein wenig – aber immerhin ein bisschen – Signifikanz. Wahrscheinlich gerade so viel, dass es reicht, die Rückzahlquoten etwas zu verbessern.

Und genau hier kommt Facebook in’s Spiel. Facebook hat viele Daten. Es ist nicht ganz klar, welche Daten eine signifikante Korrelation zu Kreditausfällen aufweisen. Wir dürfen an dieser Stelle nicht wieder dem gängigen Fehler verfallen und nach Kausalitäten suchen und so zu wissen glauben, was hier Aussagekräftig ist und was nicht. Deswegen ja auch ein Forschungsprojekt.

Klar, viele Daten bedeuten nicht automatisch bessere Daten, aber sie bedeuten potentiell mehr Möglichkeiten für signifikante Korrelationen. Wie gut diese sind, würde sich in einer Studie zeigen lassen. Leider haben das Hasso Plattner Institut und die Schufa das Projekt aber bereits abgesagt.

Fazit

Was bleibt: die Schufa wird weiterhin ihre Bewertungen vornehmen, aber auf schlechterer Datenbasis. Damit werden mehr Menschen in ihrer Kreditwürdigkeit falsch eingeschätzt. Das ist doof für viele Menschen, die einen Kredit deswegen nicht bekommen und es ist doof für die Banken, die ihre Ausfallraten nicht senken können. Die einzigen Gewinner sind die falsch Eingeschätzten, die einen Kredit bekommen, obwohl sie ihn wohl nicht zurückzahlen können. (Selbst da kann man sich fragen kann, ob das wirklich etwas gutes ist.)

Es ist so leicht die Schufa zu hassen. Aber man sollte sich darüber im klaren sein, dass hier die Psychologie des „shooting the messenger“ aus einem spricht. Denn das, was die Schufa tut, ist Reporting. Ja, sie reportet soziale und ökonomische Ungleichheit und macht sie anschlussfähig. Sie reportet Kapitalismus. Das ist traurig, aber eben wahr – es ist unsere Welt.

Frank Rieger tut in seinem Artikel so, als ginge es um die Frage, ob wir eine machtvolle Schnüffel-Schufa haben wollen, oder eine harmlose Datenschutz-Schufa. Die Wahl ist aber eine andere: wollen wir eine informierte Schufa oder eine uninformierte. Denn so lange kein nennenswerter Konkurrent am Horizont erscheint, bleibt der Schufa-Score so mächtig wie er ist. Egal wie falsch er ist.

Worüber wir eigentlich reden sollten: Der Kampf gegen Diskriminierung.

Ich kann jeden verstehen, der gegen Diskriminierung ist. Unredlicher Budenzauber ist es aber, wenn man die Abschaffung der Schufa fordert ohne ein Alternativkonzept zum Kapitalismus beizulegen. Wie wir festgestellt haben ist „Kredite für alle!“ keine echte Option (ok, die USA haben das Konzept zwar mal ausprobiert, aber das ging ja nur eine kurze Zeit lang gut …).

Aber nach wie vor bin auch ich gegen Diskriminierung wo immer es geht. Besonders wenn sie so weitreichende Auswirkung auf die Lebensführung hat, wie der Schufa-Score. Doch im Gegensatz zu den Datenschützern glaube ich nicht, dass man Diskriminierung sinnvoll bekämpft, indem man versucht, Diskriminierungsmerkmale zu vertuschen. Vor allem nicht in einer sich zunehmend verdatenden Welt.

Es wird immer Kriterien und Eigenschaften geben, jemanden zu bewerten, ob berechtigt oder unberechtigt. In Zukunft noch mehr als heute. An dieser Front ist nichts zu gewinnen. Wenn wir Teilhabe diskriminierungsfrei haben wollen, dann müssen wir das Problem direkt angehen. Dann müssen wir politisch diskriminierungfreie Bereiche durchsetzen.

Das ist das, was die Plattformneutralität will. Sie will bestimmte Aspekte der sozialen Teilhabe effektiv jeder Diskriminierungsmöglichkeit entziehen. Nicht, indem sie Unterschiede verdeckt, sondern indem sie Teilhabe bedingungslos sichert.

Egal, ob Bedingungsloses Grundeinkommen, Netzneutralität, ein Recht auf Wasseranschluss oder der fahrscheinlose Nahverkehr. Nur wo gar keine Möglichkeit zur Diskriminierung vorgesehen ist, können Menschen egal welche Meinungen, Hautfarben und Scoringwerte haben, ohne einen Nachteil davon erleiden zu müssen . Das ist wesentlich effektiver, als den Kontrollinstanzen Blindheit zu verordnen.

Plattformneutralität ist deswegen für mich die einzig gangbare politische Antwort auf den Kontrollverlust und Post-Privacy. Alles andere ist reine Symptomdoktorei.

PS: Panoptismus

Andreas Bogk bemängelt zu recht, dass ich den Panoptismus der Schufa-Situation nicht problematisiere. Das Panopticon ist ein Entwurf zu einem Gefängnis von Jeremy Bentham, indem die Bewacher von einem zentralen Punkt aus in alle Gefangenen-Zellen schauen können, die Gefangenen, die Wärter dabei aber nicht zurückbeobachten können. Foucault greift in „Überwachen und Strafen“ diese Idee als Metapher des Subjektivierungsprozesses auf: Indem wir ständig damit konfrontiert werden, beobachtet zu werden, ändern wir unser Verhalten. Selbst dann, wenn wir gar nicht beobachtet werden.

Die Einbeziehung von persönlichen Facebook-Daten in den Schufa-Score würde wahrscheinlich einen solchen Effekt hervorrufen. Viele würden wahrscheinlich anfangen, anders und andere Dinge zu schreiben, wenn sie darüber gewahr sind, dass sie zur Einschätzung ihrer Kreditwürdigkeit herangezogen werden.

Ich kann darauf zwei – vielleicht nicht ganz befriedigende – Antworten geben:

1. Foucault hat völlig recht, den Panoptismus als gesellschaftliche Normalität zu beschreiben. Dass wir unter Aufpassern und Drohung von Strafe unser Verhalten anpassen ist sicher ein wichtiger Faktor in der Genese unserer Persönlichkeit. Dazu gehören aber auch wünschenswerte Verhaltensweisen, dass wir beispielsweise nicht auf die Straße kacken. Panoptismus ist also ansich nicht per se böse, obwohl ich natürlich auch die Gefahren sehe.

2. Die Facebookprofile sind mir heute schon alle viel zu gestreamlined. Schon heute ist der Personalchef im Online-Design vieler Profile längst mitgedacht. Ich glaube nicht, dass die Schufa-Schere im Kopf die Situation verbessert.

Ich kann an dieser Stelle aber nur ein weiteres Mal auf die Plattformneutralität drängen. Nur ein diskriminierungsfreier Bereich nimmt den Druck aus der Schufa-Bewertung. Und nicht nur aus der. Klar, wird es auch in einer Welt mit Grundeinkommen blöd sein, einen Kredit nicht zu bekommen, aber es ist vielleicht nicht mehr so die existentielle Angst, die einen dazu bringt, das Leben nach den Kriterien der Schufa zu inszenieren.

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16 Kommentare zu Schufa, Facebook und die Plattformneutralität

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