Monatsarchive: Januar 2011

Queryology II – Das Filtersubjekt

/***** Dies ist nun der zweite Teil einer überarbeiteten Version eines Vortrags, den ich während des 27c3 in der c-base gehalten habe. Es ist ungemein wichtig, den ersten Teil – Queryology I – Das Ende der Medien – zu lesen, um die Ausgangslage der Gedanken hier zu verstehen. *****/ Dieses Video wirft einige Fragen auf. Vor allem: Was genau passiert hier?

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Queryology I – Das Ende der Medien

/***** Dies ist der erste Teil einer verschriftlichten und erweiterten Version eines Vortrags, den ich während der 27c3 in der c-base gehalten habe. hier geht es zum zweiten Teil: Queryology II – Das Filtersubjekt *****/ Wenn wir über das Internet nachdenken, dann tun wir es für gewöhnlich in dem Kontext einer gewissen Evolution der Medien. Um es in seiner Wirkung, in seiner sozialen und kulturellen Disruptivität und den ausufernden neuen Möglichkeiten zu veranschaulichen, stellen wir es neben den Fernseher, neben die Zeitung und das Radio. Wir ziehen eine Linie von dort nach hier, als wäre der Computer und das Internet der nächste, logische Schritt in der Entwicklung von Medientechnologien. Dementsprechend hat sich auch die Medientheorie an den Computer angenähert, indem sie ihn in diesen historischen Kontext einordnete, als Kulturmaschine.

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Der Kontrollverlust auf dem 27c3

„Postprivacyspacken“ war das Wort, das Constanze Kurz im CCC-Jahresrückblick gebrauchte. Und man wäre ja auf das Thema gerne noch näher eingegangen, hätte auch gern einen Talk dazu gehabt, aber naja. Aber falsch sei es auf jedenfall und Marc Zuckerberg und Eric Schmidt und überhaupt: Böse!

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